Jahrgang 2020. Der Starönologe Francesc Grimalt, ehemals Önologe Bodega Ànima Negra und Macher des besten Newcomerweins Spaniens 2007 "Finca Biniagual 2006", hat eine eigene Bodega gegründet, die 2009 zur besten Bodega 2009 von Penin gekürt wurde. Der bekennende Rockfan Grimalt vergleicht seine Art des vinifizierens mit dem Malen eines Bildes: Das Verwenden verschiedenster Farben, die Anwendung unterschiedlicher Techniken und die Handschrift des Künstlers zeigen Parallelen zu seiner Arbeit in der Bodega. Er arbeitet mit verschiedensten Rebsorten, die durch die Wahl unterschiedlicher Holzfässer immer wieder anders zur Geltung kommen. Alle wichtigen Entscheidungen in Bezug auf Wein trifft der Önologe Grimalt selbst. Der sensible Umgang mit den einzelnen Komponenten liegt ihm, der über die Grenzen Mallorcas hinaus als Retter der Callet-Reben gehandelt wird, besonders am Herzen. Cuvee aus 40% Callet-Fogoneu, 20 % Cabernet Sauvignon, 10 % Merlot und 30 % Syrah.12 Monate in neuen amerikanischen und französischen Alliereichenfässern. Lebhaft und frisch, Holznote recht präsent, aber gut eingebunden, Aromen von süßen Gewürzen wie Schokolade und Kaffee, Kirschen. 12,0% vol.alc.
Jahrgang 2023. Im Keller gären die Trauben des Quinta Apolonia in Edelstahltanks und in Betoneiern. Dann erfolgt eine Assemblage mit dem Wein, aus dem auch sein großer Bruder, der Belondrade y Lurton, hergestellt wird, der aus 80 Jahre alten Reben stammt und in Holzfässern vergoren wird. Ein Wein, der die Spritzigkeit des Verdejo mit der Komplexität des Holzfasses verbindet. Der sortenreinste Ausdruck dieser Traube. 13,5% vol.alc.
Mit dem Jahrgang 2021 kommt nun schon der 23te Jahrgang auf den Markt. Kaum jemand hat mehr Erfahrung und liefert Jahr für Jahr eine derartige Konstanz an Top-Qualitäten bei fassgereiften Weißweinen wie Belondrade y Lurton. Meisterhaft ist der gekonnte und sehr gefühlvolle Umgang mit den feinsten französischen Barriques und neben dem bunten Aromenspiel eine wunderbare Frische und Eleganz, wie man Sie bei fassgereiften Weißen eher selten vorfindet.Vor 25 Jahren kam Didier Belondrade Franzose nach Spanien, verliebte sich in das Land und war begeistert vom Potenzial der Rebsorte Verdejo. Kurz darauf, genauer 1994 präsentierte er seinen ersten eigenen barriquevergorenen Verdejo und die Weinwelt war vom Schlag weg begeistert. Lediglich 10.000 Flaschen betrug die produzierte Menge, heute sieht die Sache bei Belondrade etwas anders aus. Im Jahr 2000 wurde die moderne Kellerei fertiggestellt, und gute 10 Jahre später kam ein futuristischer Reifekeller für sämtliche Fässer hinzu. Man konzentriert sich weiterhin auf die eine Rebsorte Verdejo und besitzt heute 28ha Rebland im Kernland der Appellation. La Seca ist ohne Zweifel das Zentrum der Region und genau hier verteilt sich das Rebland von Belondrade auf 19 Parzellen unterschiedlichster Art, sie differieren in Ausrichtung, Bodenaufbau und Mikroklima. Alles in Allem finden sich hier somit gute Voraussetzungen um einen großen Weißwein nach französischem Vorbild zu machen. 13,5% vol.alc.
Mit dem Jahrgang 2022 kommt nun schon der 23te Jahrgang auf den Markt. Kaum jemand hat mehr Erfahrung und liefert Jahr für Jahr eine derartige Konstanz an Top-Qualitäten bei fassgereiften Weißweinen wie Belondrade y Lurton. Meisterhaft ist der gekonnte und sehr gefühlvolle Umgang mit den feinsten französischen Barriques und neben dem bunten Aromenspiel eine wunderbare Frische und Eleganz, wie man Sie bei fassgereiften Weißen eher selten vorfindet.Vor 25 Jahren kam Didier Belondrade Franzose nach Spanien, verliebte sich in das Land und war begeistert vom Potenzial der Rebsorte Verdejo. Kurz darauf, genauer 1994 präsentierte er seinen ersten eigenen barriquevergorenen Verdejo und die Weinwelt war vom Schlag weg begeistert. Lediglich 10.000 Flaschen betrug die produzierte Menge, heute sieht die Sache bei Belondrade etwas anders aus. Im Jahr 2000 wurde die moderne Kellerei fertiggestellt, und gute 10 Jahre später kam ein futuristischer Reifekeller für sämtliche Fässer hinzu. Man konzentriert sich weiterhin auf die eine Rebsorte Verdejo und besitzt heute 28ha Rebland im Kernland der Appellation. La Seca ist ohne Zweifel das Zentrum der Region und genau hier verteilt sich das Rebland von Belondrade auf 19 Parzellen unterschiedlichster Art, sie differieren in Ausrichtung, Bodenaufbau und Mikroklima. Alles in Allem finden sich hier somit gute Voraussetzungen um einen großen Weißwein nach französischem Vorbild zu machen. 13,5% vol.alc.
Jahrgang 2021. Der Hacienda Monasterio vom dänischen Winzer Peter Sissek wird biodynamisch bewirtschaftet. 85 % Tempranillo, 10 %Cabernet-Sauvignon, 5 % Merlot. Ausbau für 17 Monate im französischen Barrique gereift. In der Nase würzige Aromen von Lakritz. Im Gaumen weich, elegant, nobles Tannin, etwas Holz, feine Frucht. Vor dem Trinken dekantieren. 14,5% vol.alc.
Jahrgang 2021. 100% Monastrell. Von alten Weinbergen mit sehr geringer Produktion auf sehr kalkhaltigen und steinigen Böden. Das Ergebnis ist ein Wein mit intensiver kirschroter Farbe, Aromen von reifen Früchten und einem langen und würzigen Abgang am Gaumen, der an die Röstung des französischen Holzes erinnert. 15% vol.alc.
Jahrgang 2022. 100% Monastrell. Intensive kirschrote Farbe. In der Nase kraftvoll, sauber und komplex, mit attraktiven Fruchtaromen mit Anklängen von reifen Früchten und Anklängen von neuem Holz. Am Gaumen lebendig und süffig, vollmundig, ausgewogen, und sehr gutem Nachhall. Trinktemperatur 15 - 18 Grad.C. 14,5% vol.alc.
Der 2022 Martinet Bru ist eine Cuvée aus 40% Garnacha und 40% Syrah, ergänzt durch Cabernet Sauvignon und Merlot. Der Wein besitzt eine intensiv dunkle kirschrote Farbe mit fast schwarzem Kern, hellem Rand und violetten Reflexen.Der Gaumen erlebt dieselbe Geschmacksfülle und Dichte der Aromen ergänzt mit einer mineralisch-würzigen Note, einer präsenten Säure und bereits runden Tanninen. Die Röstnoten sind durch den 18-monatigen Ausbau im französischen Eichenholzfass sehr harmonisch und unterstützen den Wein bei seiner langen Entwicklungsreise. 14%vol.alc.
Jahrgang 2019. Tinta de Toro. (Kleinere Art des Tempranillo. Reifung 24 Monate in französischen Eichenfässern. 225 Liter mit maximal 33 % Neuholz. Sehr tiefe Kirsche. Kraftvolles und komplexes Aroma von Konfitüre aus schwarzen Früchten, Lakritzkonfitüre, feine geröstete Konfitüre (schwarzer Kakao) und mineralische Noten (Graphit). 15% vol.alc.
Jahrgang 2015. Granja de Remelluri gehört zu den großen im Rioja. 1967 von Jaime Rodríguez Salis gegründet, produzierte sie schon in den 70-er Jahren ihre Weine nach dem Chateau-Prinzip. Das heisst nur aus eigenen Weinbergen. Das Weingut liegt in der Nähe von Labastida in der Rioja Alavesa.17 Mon. Barriqueausbau. Cuvee aus Tempranillo, Garnacha und Graciano. Komplexe Aromen von Kirschkompott, Tabak, Zeder, getrocknete Rosen und schwarzen Pfeffer. Tief konzentriert und lebhaft, mit roten Beeren und Kirschen. 14,0% vol.alc.
Jahrgang 2021 Cuvèe aus 40% ManteNegro 30% Cabernet Sauvignon 20% Syrah und 10% Merlot. Animalischer und holzwürziger Duft nach Eingemachtem und teils getrockneten Zwetschgen mit schokoladigen Noten. Dunkles, brillantes Kirschrot mit violettem Schimmern, im Gaumen fruchtig und wieder ein wenig schokoladig im Mund, ganz leicht trocknendes Tannin. 14.5% vol.alc.